Severo famiglia
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 Kapitel 8 (Eslins Sicht) - Streit in der Mittagspause

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Skaisa
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Skaisa


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BeitragThema: Kapitel 8 (Eslins Sicht) - Streit in der Mittagspause   Kapitel 8 (Eslins Sicht) - Streit in der Mittagspause Icon_minitimeSa Dez 24, 2011 3:10 am

Tsuna zeigte uns geduldig das gesamte Gebäude, jedes Stockwerk und einige besondere Räume, die Turnhalle und den Schulhof. Die Namimori Schule war im Großen und Ganzen nichts Besonderes, aber ich fand sie auch nicht schlecht. Vermutlich würde ich mich hier sogar wohler fühlen, als in meiner Schule in Deutschland. Allerdings lag das wohl vor allem daran, dass die Schule hier in Japan stand, und ich ja nun mal totaler Japan-Fan war. Auch fasste uns Tsuna noch einmal die Schulordnung zusammen. Als er erwähnte, wir sollten uns vor Hibari Kyoya und den restlichen Leuten des Disziplin-Komitees in Acht nehmen, da sie des Öfteren Schüler verprügelten, die sich nicht an die Regeln der Namimori hielten, zuckte Skaisa zusammen. „Vielen Dank für die Warnung. Kommt nur leider etwas zu spät", murmelte sie unfreundlich. Tsuna sah sie verwirrt an. „Wir haben ihn bereits kennen gelernt, heute Morgen vor dem Unterricht", erklärte ich schnell. „Dann wart ihr also diejenigen, die Probleme mit Hibari-san hatten? Das tut mir leid. Hat er euch irgendwas getan?" Ich grinste. Ich fand es süß, dass Tsuna sich immer sofort Sorgen machte. „Also, mir geht's gut. Aber Skaisa..." „Wolltest du uns nicht noch deinen Freunden vorstellen, Tsuna?", fiel sie mir ins Wort. Tsuna runzelte die Stirn, er fragte sich offensichtlich, was genau da heute Morgen passiert sein mochte. Trotzdem hakte er nicht weiter nach. „Ähm... ja, gut. Die anderen warten schon auf dem Dach. Kommt mit!", meinte er schließlich, und wurde in dem Moment auch schon von Skaisa mitgezogen.

Tatsächlich hatten sich die anderen bereits auf dem Dach versammelt, und warteten auf uns. Doch noch bevor ich sie mir näher angesehen hatte, fiel mir plötzlich etwas ganz anderes auf. „D-D-Das.. das ist doch...", stotterte ich. „Das ist doch das Dach, auf dem wir hier in dieser Welt gelandet sind, mitten in eurem Kampf!" Es war Skaisa, die den Satz beendete. Ich lachte. Zwei Freundinnen, ein Gedanke. Oder sollte ich besser sagen: Zwei Verrückte, ein Gedanke? „Aber war hier nicht eigentlich ein riesiger Krater im Dach? Oder irre ich mich da? Denn das hätte man wohl unmöglich in den zwei, drei Tagen reparieren können!", überlegte Skaisa dann. „Da hast du Recht, das Dach ist nämlich wirklich noch nicht repariert worden. Das sieht nur so aus als ob", erklärte Reborn, der plötzlich, als wäre er aus dem Nichts aufgetaucht, neben uns stand. "Uhaa! Was machst du hier, Reborn?!", rief Tsuna und auch Skaisa erschrak, doch ich selbst rührte mich nicht. Vermutlich lag es daran, dass ich bereits so viele Animes gesehen hatte, in denen so etwas ja oft üblich war, auf jeden Fall hatte ich mich bereits an Reborns unvermitteltes Erscheinen und Verschwinden gewöhnt. Ich wandte mich zu ihm: „Also ist das Dach, so wie wir es hier gerade sehen, nur so etwas wie eine Täuschung, und es ist in Wirklichkeit noch genauso kaputt, wie wir es in Erinnerung haben?", fragte ich neugierig. „Ganz recht! Es ist nur eine Illusion", bestätigte er. „Cool!" Ich mochte Illusionen. Mit ihrer Hilfe konnte man leicht seine Gegner verwirren und täuschen. Nicht umsonst war Itachi Uchiha deshalb einer meiner Lieblingscharaktere. Dass es in dieser Welt anscheinend ebenfalls so etwas wie Illusionisten gab, freute mich natürlich.
„Yo! Tsuna!", riss mich die Stimme des Jungen, der vorhin Gokudera abgelenkt hatte, aus meinen Gedanken. „Juudaime, da bist du ja endlich!", rief dieser nun, nachdem er uns anscheinend ebenfalls entdeckt hatte. Ich unterbrach meine überschwänglichen Freudensprünge, und folgte Skaisa und Tsuna zu den anderen. „Also...", begann Tsuna dann, die anderen vorzustellen. „Gokudera-kun kennt ihr ja bereits..."
„Ich bin Gokudera Hayato", ergriff dieser allerdings selbst das Wort. „Da Juudaime euch zu mögen scheint, werde ich zumindest nicht euer Feind sein." Trotz dieser Worte sah er mich an, als ob ich genau das wäre: sein Feind. „Ich werde euch aber im Auge behalten", fügte er noch hinzu. Ich grinste. Erst jetzt, als ich direkt neben ihm stand, fiel mir auf, dass er etwa so groß wie ich sein musste. Dafür war er aber dennoch etwa einen halben Kopf größer als Tsuna. Ich wusste nicht, was ich von ihm halten sollte. Einerseits fand ich, dass er ziemlich gut aussah, sogar fast noch etwas besser als viele Anime-Charaktere, und das konnte ich nicht bei vielen behaupten. Außerdem war er mein lang ersehnter Rivale. Aber das hieß noch lange nicht, dass ich ihn deswegen auch wirklich mögen musste...
Doch mir blieb keine Zeit, darüber weiter nachzudenken, denn als nächstes trat der andere Junge aus meiner Klasse vor. „Hi! Ich bin Yamamoto Takeshi. Ich spiele sehr gerne Baseball, aber ich mag auch sonst sehr viele Sportarten, eigentlich so gut wie jede. Es freut mich, euch kennenzulernen. Ich bin mir sicher, wir werden uns gut verstehen", erzählte er, und lachte dabei die ganze Zeit. Er wirkte sehr fröhlich, aber auch ein wenig naiv auf mich, und schien wohl nur Sport im Kopf zu haben. Mit seinen schwarzen, recht kurzen Haaren, und den blass braunen Augen sah er eigentlich ganz gut aus.
Einen Moment später wurde er zur Seite geschubst, und ein weiterer Junge drängte sich nach vorne. „Und ich bin Sasagawa Ryohei! Nennt mich ruhig extrem O-nii-san! Es ist extrem euch kennenzulernen! Schaut doch mal extrem im Boxclub vorbei! Kyokugen!" Anscheinend mochte Ryohei das Wort „extrem" extrem gerne. Seine kurzen Haare hatten einen weißen Farbton, und seine Augen waren grau, außerdem hatte er ein Pflaster auf der Nase kleben.
Als letztes stellte sich ein Mädchen vor, das etwa so groß war wie Skaisa. Sie hatte orangefarbene Haare, und gelbe Augen. „Hallo! Ich bin O-nii-sans kleine Schwester, Sasagawa Kyoko. Ich bin auch in eurer Klasse, und hoffe, wir können Freundinnen werden." Sie schien ganz nett zu sein.
Doch nun waren wir an der Reihe, uns vorzustellen. Skaisa nickte mir zu, und ich verstand das als ein Zeichen dafür, dass ich anfangen sollte. „Hallo. Ich bin Salia Eslin, und ich freue mich total, dass ich jetzt in Japan bin. Es ist richtig toll hier! Kyaa!" Ich konnte meine Begeisterung nicht mehr zurückhalten. Ich mochte Japan einfach gerne. „Freut mich natürlich auch, euch alle kennenzulernen!" Ich lächelte.
Schließlich war Skaisa an der Reihe. „Hallo, ich heiße Ceiyate Skaisa. Es ist schön, euch alle kennenzulernen. Das ist wirklich total nett von euch, dass ihr uns hier so freundlich aufnehmt. Ich hoffe, dass wir euch keine Umstände machen." Skaisa versuchte, freundlich zu Lächeln, doch es sah eher aus, als täte es ihr furchtbar leid, dass sie jetzt hier war. Sie vermutete wohl, dass sie die anderen auf irgendeine Art und Weise stören würde. Sofort klopfte ihr Yamamoto aufmunternd auf die Schulter. „Macht euch keine Sorgen, das ist echt kein Problem für uns. Hahaha. Und jetzt lasst uns etwas essen, mit leerem Magen kann man nicht so gut schlafen." Ich lachte. Bei den meisten anderen hätte ich mich gefragt, ob sie wirklich „schlafen" und nicht „lernen" gemeint hatten, aber bei ihm war ich mir ziemlich sicher, dass er genau das meinte, was er auch gesagt hatte. Wir setzten uns auf den Boden, und die anderen holten ihre Bentos hervor, doch leider hatten Skaisa und ich in unserer Eile heute Morgen vergessen, selbst etwas zu essen mitzunehmen.

Trotzdem bekam ich langsam Hunger, und dass das Mittagessen so lecker aussah, machte es auch nicht besser. Im Gegenteil. Wie hypnotisiert starrte ich die Bentos der anderen an. „Oh, habt ihr etwa nichts zu essen dabei? Dann könnt ihr gerne etwas von mir abhaben", bot Tsuna nach einer Weile an, als er das bemerkte. Ich strahlte ihn an. „Ja, sehr gerne! Vielen Dank! Arigatou Gozaimasu!" Gerade in dem Moment, als Tsuna mir sein Bento reichen wollte, mischte Gokudera plötzlich aufgebracht ein: „Juudaime kann doch nicht auf sein Mittagessen verzichten, nur weil ihr zwei hungrig seid. Das lass ich nicht zu!" Empört stand ich auf, und sah auf ihn herab. „Und was sollen wir dann essen? Ich zumindest habe ziemlichen Hunger. Und außerdem ist das ja wohl Tsunas eigene Entscheidung, ob er uns etwas abgeben will!" „Esst doch sonst irgendwas! Aber nicht Juudaimes Bento!", keifte er zurück, und sprang ebenfalls auf. Wütend starrten wir einander an. Das reichte. Ich hatte genug.
„Was hast du für ein Problem? Es ist Tsunas Essen; er kann selbst entscheiden, was er damit macht! Du hast nichts damit zu tun!" „Juudaime hat euch schon genug geholfen, jetzt werdet nicht auch noch unverschämt!", kam die unfreundliche Antwort. Auch Skaisa und Tsuna waren inzwischen aufgestanden, und Tsuna versuchte jetzt, Gokudera zu beruhigen. „Gokudera-kun! Ist schon okay, das reicht jetzt! Beruhige dich wieder!" Doch das brachte nichts. „Wer ist hier unverschämt?!" Drohend machte ich einen Schritt auf Gokudera zu. Inzwischen versuchte Skaisa, mich wieder von ihm weg zu zerren. „Schluss jetzt, Eslin! Hört auf damit, alle beide! Das bringt doch nichts! STOP!" Ich ignorierte sie dennoch. „Was fällt dir ein, du...!", wandte ich mich wieder zu Gokudera. „AAHHHHH!!! SCHLUSS JETZT, IHR BEIDEN!", brüllte Skaisa plötzlich. Erschrocken sah ich sie an. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so heftig reagieren würde, und auch die anderen schienen ziemlich erstaunt zu sein. „Es ist doch sinnlos, darüber zu streiten", fuhr sie mit ruhiger Stimmt fort. „Besser wäre es, wenn wir nach einer Lösung suchen würden. Also, Eslin hat Hunger, aber sie soll euch auch nichts weg essen. Hat jemand von euch eine Idee, wie wir das Problem lösen könnten?"
Niemand antwortete. Doch ich bemerkte, wie Tsuna Gokudera einen verärgerten Blick zuwarf, sodass dieser betreten in Richtung Boden guckte. Anscheinend hatte sein Verhalten Tsuna nicht sehr gefallen, und jetzt hatte auch er selbst das bemerkt. Auch ich starrte nur verlegen meine Füße an. "Ähm..", meinte Gokudera dann leise. "Ich hätte auch noch ein zweites Bento dabei, vorsichtshalber, falls Juudaime sein eigenes vergessen hätte." Er machte eine kurze Pause. "Das könnt ihr ruhig haben...", bot er dann an, und reichte Skaisa eine weitere Lunchbox. Dabei beobachtete er mich zornig, und ich starrte genauso zurück. Skaisa hatte sich inzwischen wieder, und ich lies mich neben ihr aufs Dach sinken. Dann beugte ich mich zu ihr rüber. "Skaisa...? Sag mal, kann ich vielleicht auch etwas abbekommen? Bitte!", fragte ich vorsichtig und sah sie dabei so lieb wie möglich an. Sie lachte. "Natürlich kriegst du auch etwas. Meinetwegen kannst du sogar das ganze Bento haben! Nur hör auf, mich so anzusehen!" Mit einem Lächeln öffnete sie das Bento und reichte es mir zusammen mit einem Paar Stäbchen. Das sah so lecker aus, sodass ich das Bento erst einmal nur anstarrte, doch dann erinnerte mich mein knurrender Magen daran, dass ich jetzt auch essen sollte. Wenn man vom bloßen Anstarren satt werden würde, hätte ich mich nicht erst mit Gokudera streiten müssen.
Ich griff nach den Stäbchen, doch dann hielt ich inne. Verdammt! Wieso fiel mir das erst jetzt auf? Ratlos starrte ich abwechseln auf das Bento und die Essstäbchen in meiner Hand. "Was ist denn? Ich dachte, du hättest Hunger?" Auch Skaisa hatte mein merkwürdiges Verhalten bemerkt. "Ja, hab ich auch, sehr sogar, aber... Ich kann nicht mit Stäbchen umgehen", flüsterte ich verlegen. Es war mir peinlich, dass ich nicht mit Stäbchen essen konnte, obwohl ich doch ein totaler Japan-Fan war. Skaisa seufzte. "Dann solltest du das wirklich schnell lernen. Hier in Japan isst man immerhin fast alles mit Stäbchen." "Das weiß ich auch.. Aber was soll ich denn jetzt machen? Mit Fingern zu essen wäre nur noch peinlicher." "Ich hätte da vielleicht eine Idee", überlegte Skaisa. "Aber die wäre vermutlich genauso peinlich." Ich sah sie neugierig an. "Was für eine Idee denn?" Sie grinste ein wenig, und nahm mir die Stäbchen aus der Hand. "Also, ich selbst kann mit Stäbchen essen, ich könnte dich theoretisch auch füttern..." Zustimmend nickte ich, und murmelte ein kaum hörbares "Ja, okay." Also nahm Skaisa kleine Stückchen des Essens zwischen die Stäbchen und hielt sie mir vor den Mund, sodass ich sie essen konnte.
Es schmeckte wirklich sehr, sehr lecker. Nach einer Weile fiel mir auf, dass die anderen uns zwar ein wenig komisch ansahen, aber das war mir egal. Mich wunderte es nur, dass Gokudera sich nicht über mich lustig machte. Doch dann sah ich, dass er sein eigenes Bento mit einer Gabel aß. Er war also auch nicht besser als ich. Ich musste grinsen. Doch dann kam mir noch ein anderer Gedanke. Hieß das also, Gokudera kam gar nicht aus Japan? Denn sonst hätte er inzwischen wohl gelernt, wie man mit Stäbchen aß. Ich überlegte, aus welchem Land er wohl dann kam. Vermutlich irgendwas in Europa, wenn es in dieser Welt überhaupt ein Europa gab. Obwohl, zumindest Italien und Deutschland gab es schon mal in dieser Welt, warum sollte es dann nicht auch den Rest des europäischen Kontinents geben? Also waren wir durch den Spiegel in einer anderen Welt gelandet, die unserer allerdings fast völlig glich, zumindest was den Aufbau der verschiedenen Länder und Kulturen anging. Doch ich bezweifelte, dass hier die gleichen Leute lebten, immerhin hätte ich sonst bestimmt schon einmal von der Vongola gehört, wenn sie doch die mächtigste Mafia-Famiglia überhaupt war. Ich sah zu Skaisa, die inzwischen aufgehört hatte, mich zu füttern, und mit ihren Gedanken ebenfalls ganz woanders zu sein schien. Ob sie wohl gerade an etwas Ähnliches dachte wie ich?
"Hey, Skaisa, alles okay?" Ich grinste. "Hm?" Sie sah auf. "Äh, ja, klar. Ich hab nur gerade über etwas nachgedacht." Mein Blick wanderte zum Bento. Es war inzwischen nur noch halb voll. "Hier, iss du jetzt auch mal was. Der Rest ist für dich", meinte ich lächelnd. "Aber du hast doch bestimmt selbst noch Hunger! Iss ruhig alles auf, ich möchte nichts, ich bin nicht so hungrig", versuchte sie mein Angebot abzulehnen. Aber ich ließ nicht locker. "Doch, du bist hungrig, so wie du das Bento vorhin angesehen hast... Jetzt iss du was, ich hatte schon genug!" "Ja, aber ich hab sie nur angeguckt, weil sie so interessant und lecker aussehen." In dem Moment knurrte Skaisas Magen, und sie senkte den Kopf. "Von wegen, du hast keinen Hunger", lachte ich. "Dein Bauch sagt da aber was anderes. Und jetzt hättest du endlich die Gelegenheit, herauszufinden, ob das Bento wirklich so lecker schmeckt, wie du denkst! Ich bin satt, wirklich, also iss!" "Wenn du meinst... Bist du auch wirklich sicher?", fragte sie noch einmal. "Jaaaa", entgegnete ich ein wenig genervt. "Klar bin ich mir sicher. Und jetzt iss endlich!" "Na gut..." Anscheinend war sie noch nicht wirklich überzeugt, doch sie begann tatsächlich zu essen. Es schien ihr hervorragend zu schmecken. Seitdem ich mit ihr zusammen mal Sushi gegessen hatte, war sie sowieso begeistert von japanischem Essen. Und natürlich schmeckte es gleich noch viel besser, wenn es selbst zubereitet wurde, und nicht fertig gekauft worden war. Die restliche Mittagspause verbrachten wir damit, uns mit Tsuna und seinen Freunden zu unterhalten und Skaisa aß den Rest des Bentos auf, ohne dass ich sie noch mal dazu überreden musste.
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