Severo famiglia
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Severo famiglia

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 Kapitel 11 (Skaisas Sicht) - Severo-Famiglia

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Skaisa
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BeitragThema: Kapitel 11 (Skaisas Sicht) - Severo-Famiglia   Kapitel 11 (Skaisas Sicht) - Severo-Famiglia Icon_minitimeSa Jan 14, 2012 6:31 am

Ich starrte die Gestalt am Ende der Gasse entgeistert an. Mein Gehirn versuchte schnell sich etwas auszudenken, doch egal wie hart es arbeitete, es fand keine Lösung und kam nicht so richtig vom Fleck. Ich konnte nur einen Satz denken, der sich tausendmal wiederholte, im Takt zu meinem rasenden Herz: Was sollten wir machen? Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass Eslin mich hilfesuchend ansah. Doch ich war genau so hilflos wie sie. Alle meine Sinne waren geschärft und in Alarmbereitschaft, während ich die Gestalt nicht aus den Augen ließ. Die Gestalt machte einen Schritt nach vorn. Aus Instinkt machten wir sogleich einen zurück. Im Kopf rechnete ich mir aus, wie hoch unsere Chancen waren ihn zu überwältigen und zu flüchten. Trotz seiner Größe sollte ich ihn besser nicht unterschätzen. Wer wusste, was das für ein Typ war... Tsuna und seine Freunde gehörten ja schließlich auch zu einer Mafia...
"Ihr braucht keine Angst zu haben", versuchte die Gestalt mit einer zwar eher hohen, aber für seine Größe dunklen, sanften Stimme zu vermitteln. Verblüfft und erstaunt sah ich ihn an, wie er seine riesige Sonnenbrille, seine Mütze und seinen chinesischen, lila Kittel ablegte. Zum Vorschein kam ein Baby, welches auf Stelzen stand, mit großen braunen, ernst und zugleich sanft blickenden Augen, schwarzen, zu einem Zopf geflochtenen Haaren - ein sogenannter 'chinesischer Zopf'- , in einem roten, chinesischen Gewand mit viel zu langen Ärmeln und weißer Hose, mit einem kleinen Äffchen auf seinem Kopf sitzend. "Ich heiße Fon.", stellte er sich vor und verneigte sich etwas. "Und ich nehme an, Ihr seid Salia Eslin und Ceiyate Skaisa, richtig? Es ist schön Euch kennen zu lernen.", sagte er, als er näher kam. Ich war total verblüfft, sodass ich kein Wort heraus brachte. Woher kannte er unsere Namen? Und was wollte er eigentlich von uns? Eigentlich war das alles sehr merkwürdig und ich sollte misstrauisch sein und versuchen abzuhauen, weil er unheimlich war. Aber irgendwie strahlte er eine Ruhe aus, die einen hinderte einfach abzuhauen.
Er wollte gerade noch etwas sagen, als Eslin ihn unterbrach. "Oh, wie süß!!", schrie sie, stürzte auf ihn zu, nahm ihn hoch in die Arme und durch wuschelte seine Haare. Fon schien sichtlich verblüfft, ließ aber alles über sich ergehen. "Oh, du bist ja total niedlich!", rief Eslin erneut aufgeregt. Entgeistert starrte ich sie an. "Eslin! Hör auf damit! Wie kannst du so etwas tun?" Eslin besann sich und ließ Fon wieder runter. "Das war total naiv und unvorsichtig!", fuhr ich fort, obwohl ich sie einigermaßen verstehen konnte. Aber trotzdem! "Er ist ein Fremder! Es hätte wer weiß was passieren können! Sei froh, dass er so gutmütig ist!", tadelte ich erbost. "Aber er ist doch so knuffig!", versuchte Eslin sich zu Verteidigen. Das war doch wohl nicht als ernstes Argument gemeint, oder? Ich seufzte. Naja. Das war halt Eslin. Warum wunderte mich das eigentlich noch?
"Außerdem, erinnert er mich an Reborn...", meinte Eslin noch zusätzlich. Würde sie Reborn wirklich auch so überfallen und durch wuscheln? Ich stellte mir dies gerade bildlich vor, wie Reborn ihr anschließend eine Pistole an die Schläfe hielt und abdrückte... Mir lief es kalt den Rücken runter. Ich fand Reborn gruselig. Wie konnte so ein Baby zur Mafia gehören? Er schien zu uns zwar ganz nett zu sein, aber zu Tsuna war total unbarmherzig und abfällig.
Fons nicken riss mich wieder in die Realität zurück. "Reborn-san ist tatsächlich ein Bekannter von mir." Daher kannte Fon wahrscheinlich auch unsere Namen... Obwohl, 'Bekannter' hieß nicht immer gleich 'Freund' es könnte genauso gut 'Feind' heißen...
"Genau wie er, bin auch ich einer der sieben Arcobaleno.", fuhr Fon fort. "Arcoba-was?", fragte ich verwirrt. Doch meine Frage wurde übergangen. "Reborn-san hat mir von euch erzählt.", sagte er. Damit wäre geklärt, dass er wohl mit Reborn mindestens ein neutrales Verhältnis haben musste. Dann wühlte er in seiner Tasche. Wieso wurde ich von ihm eigentlich ignoriert? Hatte er mich nicht beachtet, oder wollte er nicht antworten?
Fon holte ein edel verziertes, wertvoll wirkendes Kästchen, mit einer Art Wappen aus seiner Tasche hervor. Das Symbol auf dem Kästchen war ein Wappen mit einem großen acht kantigen Stern, sowas wie ein Pentagramm, nur, mit 8 Zacken.. also ein Octogramm? oder Achtstern, der umgeben von sieben kleinen sechskantigen Sternen war. Über dem Wappen war ein Ying und Yang Zeichen abgebildet, in einem Kreis mit seltsamen Schnörkeln darum, dass sich wie ein Halbkreis von oben an das Wappen schmiegte. Unter dem Wappen konnte man zwei gekreuzte Schwerter sehen, die wieder mit einem Schnörkelhalbkreis umrahmt waren. Das Ganze sah sehr edel und mystisch aus, als ob es das Wappen einer Adelsfamilie wäre.
Als Fon das Kästchen öffnete, kamen mehrere Ringe zum Vorschein. Es waren sechs Ringe. Doch zwei fehlten Anscheinend, denn zwei Vertiefungen waren leer.
Alle Ringe waren eher schlicht gehalten. Fünf dieser Ringe waren einfache schmale Ringe, mit einer runden Platte, in der ein achtkantiger Stern eingraviert war, und in der Mitte ein Zeichen. Es gab die Zeichen einer Windhose, einer Sonne, einer Wolke, eines Blitzes und vier kleine Nebelschwaden, wenn ich mich nicht irrte. Nur der Ring in der Mitte fiel etwas aus dem Konzept. Er war ein kleines bisschen breiter als die Anderen, hatte zwar ebenfalls einen achtkantigen Stern eingraviert, allerdings kreuzten sich in seiner Mitte zwei Schwerter. Außerdem war der eingravierte Stern noch von einem Kreis mit unleserlichen Zeichen umrahmt und der Ring an sich war auch mit Schnörkeln verziert. Als ich genauer hinsah, fiel mir auf, dass der Ring fast alle Elemente des Wappens beinhaltete.
"Diese Ringe werden seit Generationen in meiner Familie weitergegeben, um auf sie aufzupassen. Doch die Ringe sind nicht für uns bestimmt, sondern warten auf Jemand anderen. Und falls dieser Jemand auftauchen sollte, würden die Ringe auf ihn reagieren.", erklärte Fon und sah uns bedächtig an.
"... Und was haben wir jetzt damit zu tun?", fragte ich verunsichert. Natürlich hatte ich schon eine Ahnung, worauf er hinaus wollte. Aber ich konnte es nicht glauben und musste daher noch einmal nachfragen. Nicht, dass ich noch voreilige Schlüsse zog. Doch aus den Augenwinkeln sah ich, wie Eslin mit den Augen rollte. Ach Eslin, so dumm war ich auch nicht! Ich hatte ja auch eine Ahnung. Aber sicher konnte man sich nicht sein.
"Ganz einfach", fuhr er gelassen fort, als ob er so eine Frage erwartet hätte. "Die Ringe haben auf Euch reagiert. Das bedeutet, dass Ihr die rechtmäßigen Besitzer seid."
"Aber wieso sollen gerade wir die rechtmäßigen Besitzer sein? Wir kommen doch noch nicht einmal von hier! Und Ihre Familie kennen wir doch auch nicht!", entgegnete ich verwirrt. Ich konnte es nicht glauben. Außerdem, war das doch völlig unmöglich! Seit wann konnten Ringe denn bitte auf Menschen reagieren? Und warum dann ausgerechnet auch noch auf uns?
"Und was ist überhaupt das besondere an diesen Ringen?", fügte Eslin neugierig hinzu.
"Zunächst einmal, ist es nicht wichtig, dass ihr nicht von hier seid und meine Familie nicht persönlich kennt. Die Ringe haben euch dennoch ausgewählt.", erklärte Fon als wäre dies die natürlichste Sache der Welt. "Dies sind die Severoringe."
"...Die Was?", fragte Eslin verständnislos.
"Jetzt lasst mich doch ausreden.", beschwerte sich Fon ruhig. "Die Severo ist eine in Vergessenheit geratene Mafia-Famiglia, die damals jedoch auf dem selben Stand war wie die Vongola. ... Ihr wisst vom Kampf gegen die Varia?"
Eslin und ich nickten.
"Dort ging es um den Nachfolger des neunten Bosses dieser Famiglia und die Ringe, einen für den Boss, und jeweils einen für seine sechs Wächter. Die Severo, hatte ebenfalls Ringe, und war mit der Vongola verbündet. Bis sie, aus mir unbekannten Gründen, im Untergrund verschwand und sich auflöste. Die Ringe jedoch wurden vorher meiner Familie anvertraut, die damals mit dem Boss dieser Famiglia in Verbindung stand. Sie sollten reagieren, sobald ein Nachkomme dieses Bosses auftauchen würde, der die Famiglia weiter führen könnte.", erläutere Fon und sah uns nachdenklich an.
D-das ging doch nicht! "Und wir sollen also angeblich diese Nachkommen sein? Das ist doch völlig unmöglich!", erwiderte ich erschrocken und richtete mich kerzengerade auf.
Eslin beugte sich zu mir. "Skaisa, wir sind vor ein paar Tagen durch einen Spiegel in diese Welt gelangt. Hältst du wirklich noch irgendetwas für unmöglich? Außerdem, wo ist denn deine Ur-Ur-Ur-Großmutter abgeblieben?", flüsterte sie mir zu und sah mich eindringlich an.
Erschrocken sah ich zurück. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Aber Recht hatte sie. Wieso wunderte ich mich noch, nach dem, was in den letzten Tagen alles passiert war...? Trotzdem wollte das alles nicht in meinen Kopf.
Fon hatte Eslin nicht gehört, und antwortete bestimmt auf meine Frage. "Doch, du bist ihr Nachkomme. Dein Nachname beweist dies. Ceiyate Skaisa. Nimmst du das Erbe an, und wirst der Severo Boss der zweiten Generation?"
Geschockt starrte ich ihn an. "Was? Wie? ... Ähm, n-nein...?"
"Doch!", warf Eslin entschlossen ein.
"Was? Nein! Eslin! Wie kommst du darauf? Wie soll ich denn Mafiaboss werden? Ich?", ich sah sie verschreckt und hilflos an.
"Keine Ahnung. Aber du wirst es! Und ich werde deine rechte Hand!", entgegnete sie schulterzuckend und zwinkerte mir zu. Über so etwas machte man doch keine Witze! Eslin! Mafia?! Nein! Eine Mafia erpresst andere Leute! Sie tötet nur um Profit zu machen! Eine Mafia zu gründen ist illegal!
Doch bevor ich noch etwas sagen konnte, fuhr Fon fort.
"Ich werde euch auch stets zur Seite stehen, wenn ihr mich braucht. Also? Wie entscheidet ihr euch? Nehmt ihr an?"
"Klar! Cool! Natürlich nehmen wir an!" Eslin war wirklich Feuer und Flamme.
"Was? Nein!", versuchte ich verzweifelt abzulehnen.
"Also ist es entschieden. Ich übergebe euch die Ringe, und ihr seid nun die Erben der Severo-Famiglia." Wieso zum Teufel wurde ich einfach übergangen und ignoriert?! Es war schließlich mein Leben, dass sich gerade von Grund auf ändern sollte! Also warum durfte ich nichts dazu sagen?
"Juhuu!", freute sich Eslin und machte einen kleinen Freudensprung.
"Was?!" Hallo! Wieso kümmert es keinen, was ich zu diesem Thema meine?!
"Mal sehen... Also Ceiyate-san bekommt, auf jeden Fall den Himmelsring, den Ring des Bosses. Salia-san... Der Wächter des Sturms muss sich stets zum Kern des Geschehens machen. Er ist der tobende Sturm, der nie zu Ruhe kommt. ... Dies passt wohl am besten zu dir. Ich übergebe dir also den Sturmring.", dachte Fon laut nach und übergab Eslin den Ring mit dem Symbol der Windhose und reichte mir den Ring, der anders als die Anderen aussah. Ich seufzte. Ich konnte mich ja eh nicht wehren. Also gab ich mich für den Moment geschlagen und nahm den Ring entgegen. Als ich ihn berührte, überkam mich ein seltsames Gefühl der Vertrautheit, als ob der Ring bereits ein Teil von mir wäre.
Als nächstes drückte mir Fon das Kästchen mit den weiteren Ringen in die Hand. "Nun gut. Hier sind die restlichen Ringe. Bildet eine starke Famiglia! Ich werde euch immer mit Rat und Tat zur Seite stehen! Aber vergebt die Ringe weise, und achtet auf euch!" Er trat ein paar Schritte zurück und verbeugte sich. "Ich muss nun weiter. Auf Wiedersehen!" Dann war er verschwunden.
Verwundert rieb ich mir die Augen. War das gerade wirklich passiert?
"Wow, eine eigene Famiglia! Ist das nicht toll?", jubelte Eslin.
"Was daran ist toll? Und warum soll ich unbedingt der Boss sein? Eine Mafia ist doch illegal!", protestierte ich.
"Würdest du wirklich mir so eine Gruppe anvertrauen?", fragte sie mich skeptisch. "Dann würde sie wirklich zu einer Mafia werden. Wenn du der Boss wirst, kannst du uns immerhin davon abhalten zu einer richtigen Mafia zu werden. Und damit, wäre das Ganze auch nicht mehr illegal.", zwinkerte Eslin mich an. "Außerdem, haben wir keine Ahnung wie wir wieder in unsere Welt kommen sollen. Durch die Mafia, können wir neue Kontakte knüpfen, die uns weiter helfen könnten. Und wir wissen nun schließlich auch, dass es eine Verbindung zu deiner Ur-Ur-Ur-Großmutter gibt. Wenn wir Jemanden finden, der uns einen Anhaltspunkt liefern kann, was damals passiert ist, finden wir so eventuell auch einen Weg wieder zurück. Eine andere Möglichkeit haben wir im Moment nicht."
Ich seufzte. "Du hast ja Recht...", stand ich ihr zu. War unsere Lage wirklich so aussichtslos?
Wir standen einen Moment lang planlos in der Gasse rum.
"Übrigens ist es stockfinster. Ich kann dich kaum noch sehen.", bemerkte Eslin dann. "Sollten wir nicht langsam mal nach Hause gehen? Bzw. zu Tsuna nach Hause?"
"Ach, nee! Und in welcher Richtung glaubst du ist Tsunas Haus?", entgegnete ich ironisch.
"Ähm, weiß ich doch nicht! Du bist doch hier vorhin wie eine irre durch die Gassen gelaufen und hast mich mitgezogen! Außerdem hast du hier von uns beiden den besseren Orientierungssinn!", versuchte sie sich rauszureden.
"Wir wurden verfolgt! Ich war in Panik! Glaubst du, ich hätte mir da den Weg gemerkt?", rechtfertigte ich mich verzweifelt.
Selbst im Dunklen bemerkte ich, dass Eslin mich ansah. Synchron ließen wir einen lauten Seufzer ertönen. "Und was machen wir jetzt?", fragte Eslin trübsinnig.
"Ich würde sagen, wir versuchen mal aus diesen dunklen Gassen herauszufinden und keinen zwielichtigen Gestalten mehr über den Weg zu laufen", schlug ich vor und lief los, aus der Sackgasse heraus. Eslin dicht hinter mir, irrten wir durch die Gegend auf der Suche nach der Einkaufsmeile. Wie hatte ich auch nur so dumm sein können mich mit Eslin von den belebten Straßen zu entfernen? Nun gut. Glücklicherweise hatte sich unser Verfolger als freundlich gesinnt herausgestellt. Aber was wäre passiert wenn nicht? Das wollte ich mir gar nicht erst vorstellen. Wir mussten schnell hier weg, bevor wir noch in dieser Dunkelheit einem richtigen Kriminellen begegneten.
Wir bogen gerade in eine etwas breitere Straße ein, die daher wahrscheinlich näher an der Einkaufsmeile sein musste, als ich im dunkeln gegen etwas lief.
Es musste ein junger Mann gewesen sein, der auf jeden Fall größer war als ich, auch wenn das nun wirklich kein Kunststück war... Denn ich war gegen seine Brust gelaufen und wieder abgeprallt.
Ich wollte gerade zur Entschuldigung ansetzen, als Eslin gegen mich stieß. "Warum bleibst du denn so abrupt stehen?", wunderte sich Eslin und stolperte zur Seite.
Bevor ich antworten konnte, hörte ich etwas klicken, wie das Entsichern einer Pistole und spürte das kalte Metall an meiner Stirn.
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